„Hoffnungsmaschine“ – Die Zukunft ist gestaltbar. Ein Abend über die Potenziale von Kunst, Kultur und Kultureller Bildung mit Prof. Vanessa-Isabelle Reinwand-Weiss
Der Präsident des Landtags Rheinland-Pfalz Hendrik Hering und Kulturstaatssekretär Prof. Dr. Jürgen Hardeck laden Sie sehr herzlich ein zur vierten Veranstaltung der Reihe „Hoffnungsmaschine“ – Die Zukunft ist gestaltbar. Ein Abend über die Potenziale von Kunst, Kultur und Kultureller Bildung mit Prof. Vanessa-Isabelle Reinwand-Weiss am Donnerstag, 27. Juni 2024, um 18.00 Uhr in den Plenarsaal des Landtags Rheinland-Pfalz (Platz der Mainzer Republik 1, 55116 Mainz).
In einem Impulsvortrag wird die Gastrednerin Prof. Dr. Vanessa-Isabelle Reinwand-Weiss anhand von fünf Thesen die Frage nach den Potenzialen von Kunst, Kultur und Kultureller Bildung für den Einzelnen erläutern und verdeutlichen, was eine Gesellschaft gewinnt, wenn sie die Künste und vor allem umfassende kulturelle Teilhabe und Bildung fördert. In einem anschließenden Podiumsgespräch werden Landtagspräsident Hering, Kulturstaatssekretär Prof. Dr. Hardeck und Prof. Dr. Reinwand-Weiss die Diskussion gemeinsam mit dem Publikum vertiefen.
Prof. Dr. Vanessa-Isabelle Reinwand-Weiss ist seit 2012 Direktorin der Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel und lehrt als Professorin für Kulturelle Bildung an der Universität Hildesheim.
Die Veranstaltungsreihe „Hoffnungsmaschine“ beschäftigt sich mit dem Wert und der Bedeutung von Kunst und Kultur für das das Individuum und die Gesellschaft. Benannt ist das Format nach dem gleichnamigen Lied der Band Erdmöbel und Judith Holofernes. Ein Appell, in schwierigen Zeiten den Mut nicht zu verlieren und sich Veränderungsprozessen zu stellen.
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Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Aufgrund der begrenzten Platzanzahl im Plenarsaal ist jedoch eine Anmeldung über diesen Anmeldelink erforderlich.
Alternativ kann die Veranstaltung auch über die Video-Plattform des Landtags unter https://landtag-rlp.de verfolgt werden. Bitte beachten Sie, dass die Beteiligung an der Diskussion nur bei Teilnahme vor Ort möglich ist.